Es ging durch diverse Veröffentlichungen und hat diverse Firmen erschreckt:
Der komplette Artikel ist hier nachzulesen. Ich fand an dem Artikel folgendes besonders interessant:
- Es wird deutlich, dass es vorwiegend um Suchanfragen von Mobilgeräten geht. Das betrifft z.B. Smartphones, aber (noch?) keine Tablets und auch keine Desktop-Computer/Laptops. Das macht wohl deshalb Sinn, weil derzeit die meisten Webseiten zwei Anzeigemöglichkeiten bieten – eine „normale“ und eine im so genannten „Responsive Webdesign (RWD)“. Seiten, die aktuell noch nicht als mobilfreundlich erkannt wurden, haben (noch?) keinerlei Nachteile in den Suchergebnissen bezüglich Suchanfragen von Desktop-Computern/Laptops.
- Google bietet ein Testprogramm an. Dort wird geprüft, ob die angegebene Seite für Mobilgeräte optimiert ist. Dazu wird die URL analysiert. Anschließend wird ausgegeben, ob das der Fall ist und was sonst getan werden kann bzw. sollte, um das Ergebnis zu verbessern.
- Handelt es sich um ein WordPress-Blog oder andere „Drittanbieter-Software“, gibt es hilfreiche Hinweise zur Verbesserung des Ergebnisses: Anleitung für Drittanbietersoftware. Diese scheinen mir auch für interessierte Nichtprogrammierer_innen verständlich.
- Im letzten Kommentar wird auf eine Seite verlinkt, in der gegen eine Empfehlung bei Facebook, Twitter oder Google+ eine Checkliste für Webseiten-Betreiber_innen angeboten wird. Ich finde diese Seite allerdings eher für Programmierer_innen geeignet, weil sie viele Fachbegriffe enthält.
Bei der Recherche fanden sich dann zudem noch Werkzeuge für Menschen, die kein mobiles Gerät zur Verfügung haben, um das zu testen:
- Eine Tastenkombination für Firefox: [Strg]+[Shift]+[M] (erneut benutzen schaltet die Ansicht wieder zurück auf die normale Ansicht).
- Eine Tastenkombination für Chrome: [Strg]+[Shift]+[I] – anschließend das Smartphone-Symbol suchen (siehe Abbildung: ziemlich weit unten) und anklicken sowie das gewünschte „Device“ (zu simulierendes Ausgabegerät – ziemlich weit oben links) wählen. Eventuell ist anschließend noch [F5] zu benutzen.
Wer ein Werkzeug bzw. eine Tastenkombination kennt, die im Internet Explorer eine solche Simulation ermöglicht, ist eingeladen, diese in den Kommentaren zu hinterlassen. Ich ergänze diesen Artikel dann gern.