Was lange währt, wird endlich doch noch mal etwas? Scheint so. Ich hatte jedenfalls vor, auf meinem Blog von der Wikimania 2014 zu berichten und möchte dieses Vorhaben nun auch endlich in die Tat umsetzen. Voilá – der erste Beitrag dazu:
Aufmerksam fand ich, dass sich rund um den Veranstaltungsort an den Ampelpfählen das Wikimania-Logo mit einer Richtungsangabe fand. So war es recht einfach, zur Wikimania zu kommen. Doch bevor es soweit war, gab es das Vorab-Meeting im Pub.
Dann gingen wir gemeinsam zum Barbicancenter und die, die das noch vor sich hatten, sammelten ihr T-Shirt sowie ihre Registrierungsunterlagen ein. Es folgte mit knapp halbstündiger Verspätung die Eröffnungsveranstaltung. Gegen Schluss wurde dann doch noch getanzt.
Was ist mir in Erinnerung geblieben? Dass die Sonne trotz London – der Stadt, in der es doch angeblich so häufig feucht ist – nur manchmal einige Wolken zur Dekoration bekam. Dass ich gestaunt habe, wie viele Deutschsprechende sich im Pub einfanden – und es gab sogar noch mehr, wie sich nachher herausstellte. Dass die Hauptkritik an „der neuen“ (Lila Tretikov – WMF-Direktorin) war, dass sie freundliche Allgemeinplätze brachte, ohne konkret zu werden. Dass Salil Shetty, der Generalsekretär von Amnesty International die Lachenden auf seiner Seite hatte. Schon mal was. Mehr dann demnächst von der eigentlichen Wikimania.