Twitter begleitet mich seit nunmehr fast drei Monaten. Es zählt zur Gruppe der Microblogging-Dienste und hat mir schon viel neues Wissen beschert.
Manches davon wird schlicht über genau diesen Dienst weitergegeben. Anderes fließt in meine mehr oder minder tägliche Arbeit ein. Manches entwickelt sich auch zu einem Artikel in diesem Blog. Das ist am ehesten dann der Fall, wenn sich bei mir der Eindruck verfestigt, dass es zu wenig ist, einfach nur zu „re-tweeten„. Manchmal liegt das daran, dass in einen Tweet nun mal maximal 140 Zeichen passen.
Wenn ich, statt mich an einem weiteren „Twitter-Effekt“ zu beteiligen, noch mehr mit den Inhalten eines erhaltenen Tweets anfangen will, dann hat das – eben – eigene Artikel zur Folge – die – wie bei „Twitter-Effekt“ nebenbei erwähnt – Teil der auf eine Twitterwelle schon mal folgenden Blog-Posting-Welle werden.