Neulich wurde ich nach der Bedeutung dieser Schwarzweißen Markierungen gefragt, die inzwischen sowohl auf Gebäuden als auch auf Plakatwänden vermehrt auftauchen. Hier gibt es nun sowohl ein neulich schon mal vertwittertes Beispiel als auch mehr Informationen zu dieser Art von „Markierung“.
Das Ganze wird QR-Code genannt. Bei Wikipedia findet sich folgende recht kurze Erklärung:
Der QR-Code (englisch Quick Response, „schnelle Antwort“, als Markenbegriff „QR Code“) ist ein zweidimensionaler Code, der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde.
und bei den Grundlagen dann:
Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Punkten, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor.
Quellenangabe: Wikipedia-Artikel zu QR-Code
Ein QR Code Generator, der sich in die eigene Homepage einbauen lässt, fand sich bei den Wikipedia-Linkangaben – voilà – hier ist er:
QR Code Generator
Natürlich wird es auch auf dem neuen Flyer von FrauenComputerTraining Berlin einen solchen QR-Code geben! Falls Sie wissen möchten, was hinter so einer Markierung steckt und (bisher) über keinen eigenen Scanner verfügen – hier hilft z.B. das kostenlos herunterladbare Windows-Programm bcTester.
Auf der Suche nach weiteren Informationen begegnete mir u.A. ein spezielles Wiki hierfür mit umfangreichen Informationen und einer ebensolchen Linkliste . Daraus seien exemplarisch der Link zum Firefox-Add On sowie zum immer wieder mit aktuellen Beiträgen versehenen deutschsprachigen Mobile Tagging Blog genannt.
Und – welche Erfahrungen haben Sie schon mit diesen Codes gemacht? Sind Sie Ihnen schon mal aufgefallen? Oder haben Sie schon mal einen entsprechenden Code verwendet?