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Infos zu WhatsApp

Ich bin ja nun wahrlich keine, die WhatsApp nutzt oder nutzen möchte. Auch wenn es inzwischen diverse „Versicherungen“ gibt, dass das doch inzwischen sooo viel sicherer geworden sei, weil WhatsApp die Bedenken seiner/ihrer Kundinnen und Kunden ernst nimmt. Ein (größerer) Teil meiner Kundinnen verwendet diesen Messenger jedoch. Weshalb ich in der vergangenen Woche unter anderem damit beschäftigt war, mich dieses Themas doch mal wieder anzunehmen. Und hier jetzt die mir dazu wichtig erscheinenden Links festhalte, weil das womöglich auch für andere interessant sein könnte.

Die Vorgeschichte: Die Kundin rief an und wünschte sich, dass „ihr“ WhatsApp wieder läuft. Da gäbe es immer mal Ausfälle, die manchmal nur wenige Minuten seien, manchmal aber auch mehrere Stunden dauern würden. Wir haben daraufhin ziemlich viel deinstallieren und neu installieren müssen. Dabei stellte sich unter anderem heraus, dass sie bisher keine Sicherung vorgenommen hat. „Wozu auch – ich habe doch fast nichts auf dem Handy? Nur so ein paar Fotos und Kontakte und SMSe.“ Daher ist der erste Link einer, der sich auf ein etwas älteres Modell eines Smartphones bezieht:

HTC one bietet durchaus auch Sicherungsmöglichkeiten der (aller!) Inhalte des Handys/Smartphones an. Allerdings ist dazu mindestens ein entsprechendes „Einschalten“ erforderlich. Notfalls geht es auch ohne Konto bei HTC, nämlich direkt auf dem eigenen PC/Laptop. Nur gemacht werden muss es – sonst besteht die Gefahr, dass bei auftretenden Problemen oder weg gekommenem Handy/Smartphone nur noch da ist, was auch online verfügbar ist.

Vor fast einem Jahr wurde für WhatsApp ein großes Update veröffentlicht, welches die Status-Funktionen komplett umräumt. Mit dem Update gibt es einige Nebenwirkungen. So ist die Kontaktliste plötzlich nicht mehr sichtbar. Unter anderem von GIGAandroid wird hier erklärt, wie die Kontakte dann trotzdem wieder sichtbar gemacht werden können.

Und bei Chip.de wird erklärt, wie WhatsApp auch am PC bzw. Mac ins Laufen kommt. Das benötigt allerdings trotzdem das Handy/Smartphone in unmittelbarer Nähe. Es gibt Menschen, die finden es durchaus praktisch, sämtliche Chats auf beiden Geräten einsehen zu können.

Ich habe vor, im nächsten Beitrag auf die Unterschiede bei den Messengern „Telegram“ und „Threema“ einzugehen. Mal sehen, wann das etwas wird. Bleiben Sie gespannt. 😉