Neben dem Probetraining, worüber ich hier schon schrieb und einige dazu gehörende (Foto-)Links veröffentlichte, gab es „natürlich“ auch die eigentliche Parade zum bzw. vor allem am Brandenburger Tor.
Es hat(te) besonders eines: es hat Spaß gemacht. Auch wenn – wieder mal – einiges anders lief als geplant und angekündigt, aber es kam wohl nicht wirklich darauf an, den „Plan“ einzuhalten.
Hier findet sich das, was seitens Michellin anlässlich der Challenge Bibendum angekündigt wurde: eine Parade am Brandenburger Tor. Die gab es auch tatsächlich und sie war beeindruckend. Nicht nur, dass die eROCKITs zu den ersten Fahrzeuge zählten, die auf die Rampe fahren und sich präsentieren durften. Auch die Fahrt quer durch die Stadt war interessant. Dadurch, dass wir anders als geplant keinen gemeinsamen Konvoi mit allen Fahrzeugen bildeten, konnten wir direkt erproben, wie sich das eROCKIT im ganz normalen Berliner Straßenverkehr macht.
Mein Fazit: Wohl nur begrenzt „aquariumsgeeignet“ 😉 – wie die meisten Zweiräder stark wetterabhängig. Aber ansonsten „sehr schnell sehr schnell“ 🙂 – wir konnten mit Leichtigkeit im normalen Straßenverkehr an- und mit-fahren. Wir kassierten allerdings immer wieder sehr erstaunte Blicke, weil den Fahrzeugen von außen eher nicht anzusehen ist, WIE schnell sie beschleunigen. Da sie als Leichtkrafträder zugelassen sind, hätten wir sogar mit ihnen auf die Autobahn gedurft – war allerdings nicht in der Streckenführung vorgesehen. So fuhren wir einfach mal „eben“ quer durch die Stadt vom (ehemaligen) Flughafen Tempelhof über den Potsdamer Platz und den Großen Stern zum Brandenburger Tor. Was schon auch einen hohen Spaßfaktor hatte.
Links eines der Fotos, die hier zu finden sind. Und wem diese Bildauswahl zu knapp erscheint – bei Facebook oder Youtube ist auch noch das Eine oder Andere zu finden. Sollte sich herausstellen, dass noch Links fehlen sind, können diese gern über die Kommentarfunktion ergänzt werden! 🙂